Praxis für Psychotherapie Dr. Phil. Arnim Krüger




Essentials der analytischen Körperpsychotherapie [*]

- Zur Methode und Technik -

Die analytische Körperpsychotherapie ist kein Rad, das man neu erfinden muß. Über die historischen Entwicklungslinien zum einen von S. Freud - W. Reich, die wohl die wichtigste ist, und zum anderen von S. Freud - S.(ándor) Ferenczi hat die Einbeziehung des Körpers in die psychoanalytische Behandlung von Beginn an ihrer Entwicklungsgeschichte eine wichtige Dimension psychotherapeutischen Handelns innegehabt. [1]

U. Geuter hat jüngst nochmals auf eine dritte historische Entwicklungslinie aufmerksam gemacht, die zu E.(lsa) Gindler rückführt. Gindler war eine Vertreterin und Lehrerin der Reformgymnastik und des Ausdruckstanzes. Sie praktizierte während des ersten Drittels unseres Jahrhunderts in Berlin. Ihre Methode war der heute bekannten Alexandertechnik ähnlich. Ihr Interesse galt dem "sich erkundenden und bewegenden Körper". [2] Interessanterweise lernten die Frauen von später bekannten Psychotherapeuten wie L.(aura) Perls, A.(nnie) Reich und E.(lsa) Lindenberg, die erste und zweite Frau von Reich, und C.(lare) N.(athanson) Fenichel bei E. Gindler. Auch Reich selbst soll bei ihr Stunden genommen haben.

Geuter macht über die Personen von Reich, Ferenczi und Gindler drei psychoanalytische bzw. psychotherapeutische Ansätze mit ihren entsprechenden Körperpsychotherapievorstellungen aus: die expressiv-energetische Vorstellung vom Körper (nach Reich), die Vorstellung des sich erkundenden und bewegenden Körpers (nach Gindler) und die des dialogischen Körpers (nach Ferenczi).

Phänomenologisch ist diese Differenzierung körperpsychotherapeutischer Ansätze interessant, da sie ein Einblick in die psychotherapiehistorische Entwicklung des Bewußtwerdens über körperliche Prozesse innerhalb psychischen Geschehens gibt. Auf der Ebene der konkreten Arbeitsmethode sind diese Unterschiede weiter zu konkretisieren, da sich fast jeder tiefenpsychologisch bzw. analytisch arbeitender Körperpsychotherapeut in seiner unmittelbaren Arbeitsweise allen drei Vorstellungen verpflichtet fühlt. Um auf der Ebene der Methode und der Technik analytischer Körperpsychotherapie konkret und transparent zu werden, ist nach der Einbettung der Körperpsychotherapie in die analytische Psychotherapie zu fragen.

Zur Erinnerung und zum besseren Verständnis seien dazu nochmals einige Essentials der analytischen Psychotherapie genannt. [3] Formale Essentials sind: Die Indikation ist für psychosomatische Erkrankungen, Psychoneurosen und Charakterneurosen gegeben. Die Therapiezeit beträgt ca. 160 - 300 h, also 1 - 3 Jahre. Die Frequenz beläuft sich auf 2 - 3x/Woche. Das Setting ist in der Regel "liegend - auf der Couch", bei ich-strukturell gestörten Patienten u.U. modifiziert "gegenüber - im Sessel sitzend". Die (vereinbarte) Grundregel beinhaltet die "'geleitete' freie Assoziation" und "das Unbewußte übernimmt die Führung".

Inhaltliche Essentials sind: Der Gegenstand der analytischen Psychotherapie ist das Gegenwartsunbewußte, gegenwärtige Konflikte und infantile Strukturen des Patienten. I.d.S. arbeitet sie vertikal und horizontal. Das Hauptziel besteht in der Aufdeckung des neurotischen Konfliktstoffes und der zugrundeliegenden neurotischen Struktur des Patienten. Dies geschieht mit Hilfe von Übertragungs-, Gegenübertragungs- und Widerstandsanalyse, sowie von Traumanalyse und Regression. Die Behandlungstiefe ergibt sich aus der Nutzung regressiver Prozesse, durch die Förderung und Bearbeitung von Übertragungsreaktionen, durch die Involviertheit des Therapeuten als eher reales Objekt und schließlich durch die Entzerrung der neurotischen Übertragung. Das "triangle of insight" (Dreieck der Einsicht beim Patienten) besteht aus der Übertragung auf den Therapeuten, den gegenwärtigen Beziehungen des Patienten und den früheren Beziehungen des Patienten.

Diesen Bestimmungen der analytischen Psychotherapie muß die analytische Körperpsychotherapie gerecht werden können, wenn sie weiterhin auch analytische Psychotherapie sein will. Gleichzeitig muß sie ihre Unterschiede, Modifikationen und andersartigen Entwicklungen aufzeigen, um sich als analytische Körperpsychotherapie zu bestimmen. Es geht also um die differentia spezifica im Verhältnis zur analytischen Psychotherapie. [4]

Um diese Unterschiedlichkeit bzw. spezifische Bestimmung der analytischen Körperpsychotherapie zu benennen, möchte ich drei Postulate vorstellen, die sich bei mir im Laufe meiner körperpsychotherapeutischen Arbeit entwickelt haben und die auch hinlänglich in der Körpertherapie-Literatur beschrieben sind [5]:

  1. Die Gleichzeitigkeit von Energie und Beziehung;
  2. Das Selbst ist ein Körper-Selbst;
  3. Das Unbewußte ist das im Körper Nichtwahrgenommene.

Zu 1.: Die Gleichzeitigkeit von Energie und Beziehung

Dieses Postulat meint, daß ein Mensch immer zugleich ein in Beziehung seiender und ein mit Energie geladener Mensch ist. Das In-Beziehung-sein beinhaltet die inneren und äußeren Objektrepräsentanzen. Die Energieladung beinhaltet die Lebens- oder Gefühlsenergie. Der Schwerpunkt analytischer Körperpsychotherapie liegt im Was, Wie, Woher und Warum dieser Gleichzeitigkeit von (blockierter) Energie und (gestörter) Beziehung: Der neurotische Konflikt als blockierte Energie und gestörte Beziehung, der sich in der Übertragungsneurose spätestens und erneut wiederholt, wird über Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten auf der Körper- und Beziehungsebene bearbeitet, was Gefühls- und Energiearbeit einschließt.

Analytische Psychotherapie dagegen in ihrem eigenen Selbstverständnis definiert sich vorrangig als "Arbeit in und auf der Beziehungsebene". D.h., der Energieaspekt findet nur bedingt Eingang in das psychoanalytische bzw. psychotherapeutische Handeln.

An dieser Stelle ist es sinnvoll, einen erneuten phänomenologischen Unterscheidungsversuch zu wagen, der deutlicher mögliche körpertherapeutische Arbeitsweisen unterscheidet und damit auch der analytischen Körperpsychotherapie einen entsprechenden Platz zukommen läßt. Vier Arbeitsfelder scheinen existent [6]:

  1. Arbeiten "am und mit dem Körper" [7] unter primärer Einbeziehung des Beziehungsaspektes;
  2. Arbeiten mit dem "Körper als Vermittler" [8] unter primärer Einbeziehung des Beziehungsaspektes;
  3. Arbeiten "am und mit dem Körper" unter primärer Einbeziehung des Energieaspektes;
  4. Arbeiten mit dem "Körper als Vermittler" unter primärer Einbeziehung des Energieaspektes.

Die analytische Körperpsychotherapie muß sich m.E. in diesen vier Möglichkeiten erst noch finden. Das kann durchaus ein "Sowohl-als-auch" bedeuten. Unter Einbeziehung des o.g. zweiten und dritten Postulats meine ich, der Körper ist nicht nur Vermittler, der Körper ist u.a. auch Es, um es psychoanalytisch auszudrücken. Demnach hätte sich die analytische Körperpsychotherapie vor allem im 1. Arbeitsfeld zu bewegen, aber auch das 2. und 3. Arbeitsfeld werden durch die analytische Körperpsychotherapie tangiert. T. Moser [9] mit seinem körperpsychotherapeutischen Verständnis würde ich z.B. nur im 2. Arbeitsfeld ausmachen. Wenn ich D. Boadellas [10] Biosynthese richtig verstanden habe, dann wäre er im 4. Arbeitsfeld zu finden. Die ganzen neoreichianischen Körpertherapien (A. Lowen [11], G. Boyesen [12], J. Pierrakos [13]) sind m.E. im 3. Arbeitsfeld zu lokalisieren.

Wenn der Schwerpunkt der analytischen Körperpsychotherapie also im Arbeiten am und mit dem Körper unter primärer Einbeziehung des Beziehungsaspektes liegt, dann ist evident, daß die analytische Körperpsychotherapie das relativ unflexible Setting der analytischen Psychotherapie verlassen muß. Die analytische Körperpsychotherapie wählt variabel und dynamisch das Setting nach den Regressionsbedürfnissen, -erfordernissen und nach der "not-wendigen" Tiefe der Regression des Patienten. D.h., die Therapie kann im Sitzen, Liegen oder Stehen stattfinden, in der Bewegung oder im Berühren [14] etc.

Zu 2.: Das Selbst ist ein Körper-Selbst

Während die psychoanalytische Vorstellung das Selbst eher als den reflektierenden Teil des Ichs ausmacht, geht die analytische Körperpsychotherapie mit den anderen Körpertherapien davon aus, daß das Selbst ein Körperselbst ist. Diese Postulat hat entscheidende Konsequenzen bis hin, wie sich die Identität eines Menschen bildet. Wie so oft in der Entwicklung der Humanwissenschaften weist auch hier das Pathologische auf das eigentlich Natürliche hin. Geht man davon aus, daß wirkliche Identität letztlich immer eine geschlechtliche Identität i.S.v. weiblicher oder/und männlicher Identität ist [15], dann bestätigt die Psychopathologie der Transsexualität das Postulat, inwieweit das Selbst ein Körperselbst ist. "Transsexualität ist eine tiefgreifende Störung der Geschlechtsidentität. Das Charakteristische an ihr ist die totale Identifikation mit dem anderen, dem eigenen Körper widersprechendem Geschlecht. Transsexuelle geben daher spontan an, mit dem falschen Körper geboren zu sein. Viele fühlen sich mit dem eigenen Körper fremd, manche hassen ihn sogar.". [16] I.d.S. gehört die dramatische Störung der Transsexualität zur "Spitze des Eisberges" menschlicher Fehlentwicklungsmöglichkeiten, inwieweit ein Mensch in seinem Körperselbst gestört und von ihm entfremdet sein kann. Von körperlich behinderten Patienten kennen wir ähnliche existentielle Probleme. [17]

Die Entwicklung des Körperselbst bzw. die Herstellung des Kontaktes zum Körperselbst ist eine zentrale Aufgabe der analytischen Körperpsychotherapie. Gerade die Therapie frühgestörter bzw. ich-strukturell gestörter Patienten hat hier berechtigte Chancen, ein "gutes" und reales (Körper-) Selbstobjekt i.S. gesunder Eigenliebe zu entwickeln, wenn andere Objektentwicklungen bereits früh nicht oder nur zum Teil möglich waren.

Zu 3.: Das Unbewußte ist das im Körper Nichtwahrgenommene

Es soll hier nicht der Inhalt des Unbewußten im psychoanalytischen Kontext zur Diskussion gestellt werden. Bekanntlich hatte S. Freud mit der Ausarbeitung der zweiten Topik von 1920 ab seine Theorie des psychischen Apparates gründlich umgearbeitet. Die Hauptcharakteristika des Unbewußten findet man nun in der Instanz des Es wieder. [18] Vielmehr geht es hier um eine körpertherapeutische Ergänzung der psychoanalytischen Vorstellungen: Das Unbewußte ist auch das im Körper Nichtwahrgenommmene. Körperwahrnehmung wird in der analytischen Körperpsychotherapie so zum zentralen Arbeitselement. Körperwahrnehmung in der Behandlungssituation und im therapeutischen Prozeß der analytischen Körperpsychotherapie zu reflektieren, macht primär nur Sinn, wenn man sie zentral eingebettet in das komplexe Geschehen von Übertragung und Gegenübertragung erlebt und begreift. Auf der einen Seite lassen die Körperlichkeit des Patienten und die Körperlichkeit des Therapeuten bestimmte Übertragungsgefühle und -reaktionen beim Patienten selbst entstehen. Auf der anderen Seite lassen die Körperlichkeit des Therapeuten und die Körperlichkeit des Patienten bestimmte Gegenübertragungsgefühle und -reaktionen beim Therapeuten selbst entstehen. [19] Die Körperwahrnehmung des Patienten und des Therapeuten bzw. das Einbeziehen der Körperlichkeit beider in den therapeutischen Prozeß eröffnet eine weitere Möglichkeit des Durcharbeitens im analytischen Kontext von "Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten". [20]

Das dritte Postulat führt über das Thema Körperwahrnehmung hinaus zu einem Thema, daß ich das (Gefühls-) Energiedilemma des Körpers nenne. Ein Dilemma ist bekanntlich die Wahl zwischen zwei gleich unangenehmen Fällen. Zum weiteren Verständnis dazu folgende Skizze:

Abb.: (Gefühls-) Energiedilemma des Körpers

Was ist nun das Dilemma? Eine geringe Energieladung des Körpers bzw. ein geringer Energiefluß, der durch einen engen Körper muß, der aus Angst vor dem Gefühlvollen und/oder Lustvollen eingeengt ist, ist für den Körper relativ unproblematisch. Der Preis dieses Unproblematischen ist ich-strukturell gestörtes oder/und neurotisches Erleben und Verhalten. Das ist die eine Seite des Dilemmas. Die andere ist nun, wenn in einer Therapie die Energieladung bzw. der Energiefluß der Gefühle vergrößert wird, aber die Enge des Körpers, durch die die Energie durchfließen muß, weiterhin vorhanden bleibt. Es kommt zum Stau der Energie, zu einem Gefühlsstau [21] und im schlechtesten Fall zur Dekompensation in der Therapie. Z.B. gerade bei narzißtischen Patienten ist die Gefahr eines Suizids während der Therapie sehr groß, wenn sie gefühlsmäßig in Kontakt mit der Erbärmlichkeit ihres Lebens kommen und sich einem realen Selbstbild von sich und anderen schmerzvoll anzunähern beginnen.

Um dieses Dilemma zu bewältigen, wurde in den letzten Jahrzehnten innerhalb der Psychoanalyse bzw. der analytischen Psychotherapie das Konzept des Containments entwickelt. [22] Das Konzept des Containments meint, daß im therapeutischen Prozeß auf der Seite des Therapeuten hinlänglich genug Affekttoleranz, Frustrationstoleranz und Impulskontrolle vorhanden sein muß, um sie dadurch gleichzeitig beim Patienten für ihn selbst entwickeln zu können. Die analytische Körperpsychotherapie stellt dieses Konzept quasi vom Kopf auf die Füße, indem sie wirklich über die Arbeit am und mit dem Körper eine Weitung des Körpers für eine höhere Energieladung und damit für einen stärkeren, d.h. gefühlsvolleren bzw. lustvolleren Energiefluß ermöglicht.


 
 
ANMERKUNGEN
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[*]
Vortrag auf der Tagung "Analytische Psychotherapie im multimodalen Ansatz - Zur Entwicklung der Psychoanalyse in Ostdeutschland" der Deutschen Gesellschaft für analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologie e.V. (DGAPT) vom 26. bis 27. April 1996 in Halle (Saale)
[1]
vgl.: Höhne, F., Die Dimension des Körpers in der analytischen Psychotherapie, Vortrag auf der o.g. Tagung
[2]
vgl.: Geuter, U., (1996) Körperbilder und Körpertechniken in der Psychotherapie, in: Psychotherapeut 41, S. 99 ff. . Springer-Verlag
[3]
Die nachfolgende Zusammenfassung der Essentials der analytischen Psychotherapie danke ich einem Vortrag von M. Grunert: Ist die Psychodynamische Einzeltherapie eine analytische Therapie?, Vortrag auf den 1. Choriner Tagen der Sektion Dynamische Einzelpsychotherapie der Gesellschaft für Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie e.V. vom 1.12. - 3.12.95;
Aus inhaltlichen und Platzgründen können die Unterschiede zwischen der analytischen Psychotherapie, der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und der ursprünglichen Psychoanalyse nicht dargestellt werden.

[4]
Auch hier soll aus inhaltlichen und Platzgründen auf das Aufzeigen der differentia spezifica im Verhältnis zu den "herkömmlichen" Körpertherapiemethoden verzichtet werden, was nochmal eine andere und weitere Seite der Betrachtung wäre.
[5]
vgl.: Krüger, A., (1995) Buchbesprechung zu P. Geißlers, (1994) Psychoanalyse und Bioenergetische Analyse, Frankfurt a.M.: Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, in: Energie & Charakter, Heft 11, S. 204 . Berlin: Bernhard Maul
[6]
ebenda, S. 207
[7]
Meint die Bedeutung des Körpers in seiner unmittelbaren Energieladung, i.S.v. Fließen der Energie, Sich-vermitteln der Energie, Sich-austauschen von Energie etc.
[8]
Meint die Bedeutung des Körpers in der Übertragung und Gegenübertragung.
[9]
vgl.: Moser, T., (1994) Video-Lehrfilme "Symbiose, Halt und Abgrenzung" und "Vaterkörper, Geburt und Symbolbildung", Freiburg i. Br.
[10]
vgl.: Boadella, D., (1988) Biosynthese-Therapie. Grundlagen einer neuen Körperpsychotherapie. Oldenburg: Transform
[11]
vgl.: Lowen, A., (1981) Körperausdruck und Persönlichkeit. Grundlagen und Praxis der Bioenergetik. München: Kösel
[12]
vgl.: Boyesen, G., (1987) Über den Körper die Seele heilen. Biodynamische Psychologie und Psychotherapie. Eine Einführung. München: Kösel
[13]
vgl.: Pierrakos, J., (1987) Core-Energetik. Zentrum Deiner Lebenskraft. Essen: Synthesis
[14]
vgl.: Heisterkamp, G., (1993) Heilsame Berührungen. Praxis leibfundierter analytischer Psychotherapie. München: J. Pfeiffer
[15]
vgl.: Krüger, A., (1994) Identität im Spannungsfeld von "Höher, weiter, schneller" und dem Lebenkönnen von Angst, Lust und Wut. Psychotherapeutische Aspekte, in: Energie & Charakter, Heft 9, S. 37 ff. . Berlin: Bernhard Maul
[16]
Diederichs, P., (1993) Der eigene Körper als "Fremder". Psychoanalytische Aspekte der Transsexualität, S. 324, in: U. Streeck (Hrsg.), Das Fremde in der Psychoanalyse. München: J. Pfeiffer
[17]
vgl.: Hosemann, E., (1993) Gegenübertragungsprobleme bei der psychoanalytischen Behandlung sichtbar körperlich behinderter Patienten, S. 265 ff., in: U. Streeck (Hrsg.), Das Fremde in der Psychoanalyse. München: J. Pfeiffer
[18]
vgl.: Laplanche, J., Pontalis, J.-B., (1972) Das Vokabular der Psychoanalyse, S. 565 . Frankfurt a.M.: Suhrkamp
[19]
vgl.: Krüger, A., (1996) Körperwahrnehmung in der psychodynamischen Einzeltherapie, in: Energie & Charakter, Dezember-Heft (Druck in Vorbereitung), Berlin: Bernhard Maul
[20]
vgl.: Freud, S., (1914) Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten, in: G.W. X, S. 126 ff.
[21]
vgl.: Maaz, H.-J., (1990) Der Gefühlsstau. Berlin: Argon
[22]
vgl.: Bion, W.R., (1959) Attacks on linking, in: Int. J. Psycho-Anal. 40: S. 308 ff., u. ders., (1970) Attention and interpretation. London: Tavistock
 
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